SÜDDEUTSCHE ORGELMEISTER
BUXHEIMER ORGELBUCH: Anonymus-Orgel ca.
1425, St. Andreaskirche, Soest-Ostönnen (D) |
Ebert-Orgel 1558, Hofkirche Innsbruck (A)
HANS LEO HASSLER: Johannes-Freundt-Orgel
1642, Stiftskirche Klosterneuburg (A) |
Marx-Günzer-Orgel 1609, St. Martin, Gabelbach (D)
JOHANN CASPAR KERLL: Egedacher-Orgel 1708,
Stift Schlägl (A)
JOHANN PACHELBEL: Stertzing-Orgel 1702, St.
Petri, Erfurt-Büßleben (D) |
Crapp-Orgel 1722, Klosterkirche, Pappenheim (D)
GEORG MUFFAT: Freundt-Orgel 1642, Stiftskirche
Klosterneuburg (A) |
L’orgue Silbermann 1732 d’Ebersmunster (F)
Joseph Kelemen, Orgel
Der Begriff „süddeutsch“ bezieht sich bei
der Tastenmusik geographisch auf den
südlichen Teil des deutschsprachigen Raumes;
er beinhaltet auch Teile von Österreich, der
Schweiz – oder gar der osteuropäischen Regionen
Polen, Böhmen und Siebenbürgen. Joseph
Kelemen ist seit 1986 im süddeutschen Raum als
Kirchenmusiker aktiv. Er fühlt sich der historischen
Aufführungspraxis verpflichtet und gilt in der Fachwelt
als Autorität für deutsche Orgelmusik des
17. Jahrhunderts und die Orgelwerke Johann Sebastian
Bachs.